FC Bayern patzt gegen Union Berlin

Bayer München musste sich bei Union Berlin mit einem 1:1 begnügen. Trotz der Punkteteilung bleiben die Bayern Tabellenführer. RB Leipzig konnte das Spiel gegen Werder Bremen mit 2:0 für sich entscheiden und somit spitzt sich der Kampf um die Tabellenführung in der Bundesliga weiterhin zu.

Bayer-Spieler fanden schwer in das Spielern

Union Berlin machte es dem Rekordmeister aus München nicht einfach. Wie bereits beim 3:3 gegen RB Leipzig, fand der FC Bayern auch in der Hauptstadt nicht zu seiner gewohnten Form und Stärke. Torhüter Manuel Neuer verhinderte bereits nach 55 Sekunden das erste Gegentor. Wenige Augenblicke später war der Tormann der Bayern geschlagen. Nach einem Eckball von Trimmel, verwertete Prömel per Kopf. Bayern München war von diesem Gegentreffer sichtlich geschockt. Union Berlin hatte einige gute Chancen um den Vorsprung auszubauen. Genutzt wurde am Ende keine einzige. Die Gäste aus München wirkten müde, ideenlos und unkonzentriert. Am Ende bescherte der Pole Robert Lewandowski dem FC Bayern einen Punkt. In der 67. Spielminute bediente Coman den Top-Torjäger der Bayern perfekt. Lewandowski zögerte nicht lange und verwandelte eiskalt.

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Nächster Star muss zittern

Beim FC Bayern München kehrt einfach keine Ruhe ein. Wie nun bekannt wurde, steht nun der nächste Bayern-Profi vor dem Aus.

Im kommenden Sommer kündigt sich beim Serienmeister aus München ein Umbruch an. Bekanntlich wurde das Vertragsangebot an David Alaba zurückgezogen und zudem wird auch Jerome Boateng kein neues Arbeitspapier an der Säbener Straße angeboten. Nun muss ein weiterer Star aus den Reihen des FC Bayern um seinen Verbleib zittern. Grund für diverse Überlegungen ist eine ungesunde Lebensweise.

Übergewicht kann die Zusammenarbeit gefährden

Die Vereinsführung aus München hat ein besonderes Auge auf Niklas Süle geworfen. Der Nationalspieler fällt seit geraumer Zeit mit seiner nicht besonders professionellen Lebensweise auf. Süle leidet an Übergewicht und deshalb wurden sämtliche Vertragsverhandlungen auf Eis gelegt. Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es für Niklas Süle allerdings. Sein Vertrag endet erst im Sommer 2022. Die Vereinsführung aus München bestätigte, dass Süle bis auf Weiteres auf Bewährung spielen wird.

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Bayern verteidigen Tabellenführung gegen Dortmund

Bayern München setzt sich im Hit gegen Borussia Dortmund durch. In Dortmund konnten die Super-Stars des Rekordmeisters die Tabellenführung erfolgreich verteidigen und gewinnen gegen Gelb-Schwarz mit 3:2. Dank eines überragenden David Alabas, welcher kurz vor der Halbzeitpause mit einem Freistoßtor den Ausgleichstreffer erzielte, hatten Haaland und seine Mannschaftskollegen gegen den Serienmeister aus München keine Chance.

Dortmund verliert erstmals zu Hause

Borussia Dortmund strotzte vor dem Spiel vor Selbstvertrauen und wollte sich für die zahlreichen Niederlagen in der Vergangenheit gegen den FC Bayern München rächen. Dieses Vorhaben ist misslungen und Borussia Dortmund musste erstmals in dieser Saison zu Hause eine Niederlage hinnehmen. Nach nur wenigen Sekunden hatte der Torjäger Robert Lewandowski eine riesengroße Chance auf den Führungstreffer. Die Gäste aus München gaben von Beginn an Vollgas. In der24. Spielminute wurde ein Treffer der Münchner aberkannt und so kam es natürlich, wie es kommen musste. Die bis dato sehr harmlosen Dortmunder gingen durch einen Abschluss von Reus in Führung. Bayern München hatte jedoch rasch eine passende Antwort parat. ÖFB-Legionär Alaba sorgte mit einem Traumfreistoß für den verdienten Ausgleich.

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Mindestens drei neue Spieler: FC Bayerns beeindruckendes Transferfinale

Hansi Flick wurde in der Vorbereitung und den ersten Wochen der Saison nicht müde zu betonen, dass der Kader des FC Bayern München in seinen Augen zu dünn besetzt ist. Die Ergebnisse sollten ihm Recht geben. Vor allem die Defensive bereitet Sorgen. Der Triple-Sieger kassierte an den ersten drei Spieltagen satte sieben Gegentreffer. Nur zum Vergleich: Lediglich drei andere Teams in der Liga waren schlechter. Die Bosse haben den Trainer gehört. In einem beeindruckenden Finale des Transfermarkts haben sie mindestens noch drei neue Spieler geholt. Vielleicht werden es sogar noch mehr.

Diese Neuverpflichtungen sind perfekt

Der FC Bayern hat zuerst einen Ersatz für den abgewanderten Thiago gefunden. Von Espanyol Barcelona wechselt Marc Roca an die Isar. Die Basisablöse beträgt angeblich neun Millionen Euro. Hinzu können weitere sechs Millionen Euro als Bonuszahlungen kommen. Für die Defensive kommt Rechtsverteidiger Bouna Sarr von Olympique Marseille. Hier gibt es einen Spielertausch. Michael Cuisance wechselt im Gegenzug zu den Franzosen. Für den Sturm verstärkt sich der FC Bayern ebenfalls in Frankreich. Von Paris Saint-Germain kommt ablösefrei Eric Maxim Choupo-Moting, dessen Vertrag bei seinem bisherigen Arbeitgeber nach dem Finale der Champions League ausgelaufen war. Der 31-Jährige unterzeichnete für zwei Jahre in München.

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Abschied eines Spaniers ist nun Gewissheit

Nach acht sehr erfolgreichen Jahren beim FC Bayern München wird Javi Martinez nach Spanien zurückkehren. Wie der Mittelfeldspieler persönlich mitteilte, möchte er wieder in seine Heimat und soll sich nach Berichten dem Club von Athletic Bilbao anschließen. Große Trauer war bei Martinez zu sehen, als er bei seinem wahrscheinlich letzten Heimspiel für die Bayern nicht eingewechselt wurde. Javi Martinez gehört zu den ruhigeren Spielern, jedoch war er vor geraumer Zeit noch ein absoluter Schlüsselspieler beim Rekordmeister. In seiner Zeit beim FC Bayern München gewann der Spanier zweimal das Triple. In der abgelaufenen Saison wurde rasch klar, dass Javi Martinez sich am Abstellgleis befindet. Ein Wechsel ist somit folgerichtig. Laut spanischen Medien soll bereits eine Einigung mit Athletic Bilbao getroffen worden sein. Im Jahr 2012 wechselte er von diesem Verein für rund 40 Millionen Euro nach München. Bayern München möchte seinem treuen Spieler keine Steine in den Weg legen und lässt Martinez für eine Ablösesumme von 12 Millionen Euro ziehen. Bilbao soll noch hoffen, dass sich die Summer auf unter 10 Millionen Euro bewegt.

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FC Bayern: Rummenigge will nach schweren Vorwürfen gegen Mitarbeiter einschreiten

Nebengeräusche sind eigentlich das letzte, das der FC Bayern in diesen Tagen brauchen kann. Die Münchner gelten als einer der Favoriten des Champions League-Turniers in Lissabon. Der nächste Gegner ist kein geringerer als der FC Barcelona. Zudem müssen die Verantwortlichen den Kader für die neue Saison planen und eine Vorbereitung konzipieren, die halb parallel zum Turnier in Portugal läuft. Und dennoch gibt es die Nebengeräusche – und zwar in der denkbar schlechtesten Form. Schließlich handelt es sich um Rassismus-Vorwürfe gegen einen Jugendtrainer. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge kündigt eine zeitnahe Aktion an.

Der Hintergrund der Vorwürfe

Die Vorwürfe stammen vom „WDR“ und wurden in der Sendung „Sport Inside“ erhoben. Angeblich hat einer der Trainer bei der Diskussion um die Verpflichtung bestimmter Spieler rassistische Ausdrücke verwendet. Um wen es genau geht, wurde nicht bekannt. Die Münchner kündigten unmittelbar nach der Ausstrahlung der Sendung an, dass sie sich der Sache intern annehmen werden. Dies werde nicht lange dauern, verspricht Rummenigge bei „Sky“.

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20 Millionen Euro fehlen: Liverpool und der FC Bayern pokern um Thiago

Eigentlich hätte der FC Bayern München gerne den Vertrag von Thiago verlängert. Das Arbeitspapier des Spielmachers läuft 2021 aus. Der Spanier ist die Seele des Mittelfelds des deutschen Rekordmeisters und genießt das höchste Ansehen im Verein. Allerdings wünscht sich der 29-Jährige eine neue Herausforderung – dies sagt er zumindest selbst. Thiago hat deshalb eine Vertragsverlängerung abgelehnt. Der FC Bayern möchte ihn deshalb in diesem Sommer verkaufen, um einen ablösefreien Abgang zu vermeiden. Die Gunst der Stunde möchte der FC Liverpool nutzen. Doch laut „Sport Bild“ liegen die Parteien noch weit auseinander.

FC Bayern verlangt angeblich 20 Millionen Euro mehr als die Reds bieten

Laut Quelle ist ein erstes Angebot für Thiago in München eingetroffen. Es soll aber so gar nicht der Vorstellung des deutschen Rekordmeisters entsprechen. Die Reds bieten demnach 20 Millionen Euro. Dies ist aber nur die Hälfte von dem, was die Bayern angeblich erwarten, um den Spielmacher ziehen zu lassen. Erst ab 40 Millionen Euro sei man gesprächsbereit, heißt es. Anders ausgedrückt: Der Transfer des Spaniers ist für den englischen Meister derzeit noch in weiter Ferne. Eine Einigung ist sicherlich nicht komplett ausgeschlossen. Doch muss Jürgen Klopp das Liverpooler Angebot dafür zwingend aufstocken – zumal sicher auch der eine oder andere weitere Verein mit der Idee liebäugeln dürfte, den brillanten Spanier künftig in den eigenen Reihen zu wissen.

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Bayern weiter auf der Siegerstraße

Weiterhin im Siegesrausch befindet sich der FC Bayern München. Der Meister feiert auch gegen Freiburg einen Sieg, den zwölften in Serie. Joshua Kimmich und Robert Lewandowski im Doppelpack sorgen gegen den SC Freiburg für einen 3:1-Erfolg. Nach der Meisterfeier verkatert? Keineswegs! Am vorletzten Spieltag hat der FC Bayern den Freiburgern keine Chance gelassen. Somit bleibt die Elf von Trainer Hansi Flick auch im 24. Pflichtspiel in Folge ohne Niederlage. Kimmich hat seine Mannschaft bereits früh auf die Siegerstraße gebracht. Ohne Abwehrchef David Alaba nahmen die Bayern rasch das Zepter in die Hand. In der 15. Spielminute gelang Joshua Kimmich der bereits verdiente Führungstreffer. Die Mannschaft von Trainer Streich war geschockt und versuchte ihr Glück mit langen Bällen. Allerdings ohne großen Erfolg. Es dauerte nur wenige Minuten, ehe der Pole Robert Lewandowski den Sack endgültig zumachte. Noch vor der Pause gelang dem Superstar in den Reihen des FC Bayern München ein Doppelpack. Aus dem Nichts gelang den Gästen aus Freiburg in der 33. Spielminute das 1:2. Die Hoffnung lebte nicht lange auf, denn Robert Lewandowski legte in der 37. Spielminute nach.

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Trennen sich die Wege der Bayern und Coman?

In Deutschland kennt die Gerüchteküche seit Wochen nur einen Namen und dieser lautet Leroy Sane. Im letzten Jahr platzte im letzten Moment der Transfer zum FC Bayern München. Nach dieser Saison sollen allerdings Nägel mit Köpfen gemacht werden. Sollte der FC Bayern den Deal perfekt machen, sollte sich der Franzose Kingsley Coman um einen neuen Verein umsehen. Der 23-jährige Flügelspieler ist seit fünf Jahren an der Säbener Straße tätig. Sein Manko ist, dass er über einen längeren Zeitraum keine konstanten Leistungen abrufen kann. Ein Grund hierfür sind sicherlich seine zahlreichen Verletzungen Coman ist verletzungsanfällig. In den meisten Fällen ist es nicht die Schuld des Franzosen, denn er wird häufig sehr hart gefoult. Fakt ist, dass Kingsley Coman dem Rekordmeister eindeutig zu wenig zur Verfügung steht. Sollte Leroy Sane nach München kommen, würde er die Position des Franzosen einnehmen. Der geplante Königstransfer ist somit wohl kein Zufall.

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Alaba möchte Topverdiener in München werden

Bereits seit Wochen wird um die Zukunft von David Alaba spekuliert. Bleibt er dem FC Bayern München erhalten oder wagt der 27-Jährige den Sprung in das Ausland? Das Eigengewächs der Münchner wird immer wieder mit Angeboten europäischer Top-Clubs überhäuft. Ob Alaba die Comfort-Zone verlassen wird, ist weiterhin ungewiss. Fest steht, dass der Wiener zu den Topverdieners bei den Bayern aufsteigen möchte. Einige Experten sagen, dass er sich diesen Sprung verdient hätte. Die Vorstellungen von Alaba und dessen Berater werden von den Bossen aus München nicht akzeptiert. Derzeit gibt es eine weite Kluft. Aktuell verdient der Österreicher mit Prämien rund 15 Millionen Euro. Berater Pinha Zahavi fordert mehr. Die ersten Gespräche scheiterten und Insider behaupten, dass aktuell sogar Eiszeit herrscht. Aufgrund von Aus- und Einreisebeschränkungen können weitere persönliche Vertragsverhandlungen nicht durchgeführt werden.

Wichtige Personalien wurde geklärt

Wenn von einem Ur-Bayer gesprochen wird, kann es sich natürlich nur um Thomas Müller handeln. Dessen Vertragsverhandlungen sind beendet und der Torjäger wird noch mindestens bis 2023 an der Säbener Straße sein Geld verdienen. Sein Mitspieler aus Österreich, David Alaba, fordert einen Vertrag bis 2025 mit deutlich verbesserten Konditionen. In der Vergangenheit wurde der Abwehr-Chef der Bayern immer wieder mit dem FC Barcelona und Real Madrid in Verbindung gebracht. Barcelona hält sich aufgrund der aktuellen Corona-Krise mit Neuverpflichtungen zurück. Die Wunschvorstellungen von David Alaba wären zudem auch für die Königlichen ein wenig zu hoch. Aus diesen Gründen stehen die Bayern nicht unter Zugzwang und können sich mit den Gesprächen Zeit lassen.

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