Bayern München stoppt SC Freiburg

Die Nagelsmann-Elf, der FC Bayern München, fügte dem FC Freiburg die erste Niederlage in dieser Saison zu. Im 22. Bundesliga-Heimspiel hielt die Serie des Rekordmeisters, obwohl die Gäste aus Freiburg die erste Großchance vorfanden. In der 12. Spielminute verfehlte Höler nur knapp das Tor von Manuel Neuer. Nach diesem Angriff meldete sich erstmals der FC Bayern zu Wort. Ein Schuss von Leroy Sane in der 21. Minute fiel zu zentral aus und der Torhüter des FC Freiburg konnte den Schuss ohne Probleme parieren. Besser machte es sein Mannschaftskollege Goretzka, welcher nach einem sehenswerten Zuspiel von Müller zum 1:0 für den Serienmeister aus München verwerten konnte. Nur wenige Minuten später hätte Torjäger Robert Lewandowski für einen Doppelschlag der Hausherren sorgen können.

Tabellenführer hatte das Spiel im Griff

Nach dem Seitenwechsel veränderte sich am Spielgeschehen nur wenig. Die Hausherren aus München dominierten das Spiel und fanden auch einige gute Chancen vor. Eine davon hatte Goretzka, der erneut von Thomas Müller gut in Szene gesetzt wurde. Goretzka scheiterte allerdings an der Stange. Für die Vorentscheidung im Spiel gegen den SC Freiburg sorgte Robert Lewandowski mit seinem Treffer in der 75. Spielminute. Der polnische Nationalspieler erzielte somit in seinem 11. Spiel sein 13. Tor in dieser Saison. Nach diesem Gegentreffer warfen die Gäste aus Freiburg alles nach vorne. Der Anschlusstreffer von Haberer in der Nachspielzeit kam zu spät.

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Die Konkurrenz des FC Bayern München

Bereits vor der Länderspielpause konnte der Erfolgslauf des FC Bayern München durch Eintracht Frankfurt für beendet erklärt werden. Mit 16 Punkten auf dem Konto lächelt die Mannschaft von der Säbener Straße zwar noch immer von der Tabellenspitze, könnte diesen Platz bereits in der nächsten Runde verlieren. Aufgrund der besseren Tordifferenz hat der FC Bayern die Nase gegenüber Bayer 04 Leverkusen ein kleines Stück voran. Bis zur nächsten Länderspielpause dauert es nicht mehr lange und der Rekordmeister muss in dieser Zeit ein hartes und straffes Programm absolvieren. In der Bundesliga warten die Spiele gegen Bayer 04 Leverkusen, TSG 1899 Hoffenheim, Union Berlin sowie SC Freiburg. Gut vorstellbar, dass es einem der Verfolger gelingt, den Serienmeister vom Thron zu stoßen.

Der erste Verfolger

Am kommenden Sonntag möchte der erste Verfolger der Münchner ein Ausrufezeichen setzen. Rein nach dem Papier, haben die Leverkusener die wohl aussichtsreichsten Chancen die Nagelsmann-Elf in der Tabelle zu überholen. Die Werkself hat wie der FC Bayern 16 Punkte und empfängt zudem den Verein aus München am kommenden Sonntag. In der Vergangenheit fand die Werkself immer wieder eine ähnliche Situation vor. Am Ende zog Bayer 04 Leverkusen zumeist den Kürzeren. Diesen Big Point möchte der Tabellenzweite in dieser Saison nicht auslassen und plant die große Überraschung.

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Personalsorgen beim FC Bayern

Obwohl es beim FC Bayern München derzeit sportlich hervorragend läuft, plagen den Cheftrainer einige Sorgen in Bezug auf die Verletztenliste. Besonders die Verletzung von Serge Gnabry dürfte Trainer Julian Nagelsmann einige unruhige Momente verschaffen. Am Dienstag blieb stand Gnabry aufgrund eines Infekts für das Mannschaftstraining an der Säbener Straße nicht zur Verfügung. Obwohl eine zeitnahe Rückkehr angedacht ist, ist die Personallage beim FC Bayern München weiterhin als angespannt zu bezeichnen. Kingsley Coman, Jamal Musical, Sven Ulreich und auch Corentin Tolisso fehlen dem Rekordmeister verletzungsbedingt. Sollte Serge Gnabry nicht rasch gesund werden, dürfte für die Außen im Spiel am Freitag gegen Greuter Fürth der Schuh drücken.

Julian Nagelsmann sieht es gewohnt gelassen

Der Kader des Rekordmeisters aus der Säbener Straße ist gut aufgestellt. Dennoch macht sich ein Fehlen von wichtigen Spielern auch beim FCB spielerisch bemerkbar. Zum Auftakt in der Königsklasse gegen den FC Bayern München setzte sich der Serienmeister aus Deutschland eindrucksvoll durch. In der letzten Runde gegen Bochum gab es ein Torspektakel. Julian Nagelsmann ist bewusst, dass es so nicht ewig weitergehen wird. Einen Sieg plant der erfolgsverwöhnte Trainer allerdings auch gegen Greuter Fürth ein. Dieses Spiel dient für die Münchner sogleich als Generalprobe für das zweite Spiel in der Champions League gegen Dynamo Kiew. Obwohl die Personallage etwas angespannt ist, bleibt Julian Nagelsmann gewohnt entspannt. Zumindest die Rückkehr von Serge Gnabry dürfte für das Spiel in der Königsklasse gesichert sein.

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Nachholspiel: FC Bayern liefert Machtdemonstration im DFB-Pokal gegen Bremer SV

Wer auf ein Ausscheiden des FC Bayern München in der ersten Runde des DFB-Pokals gehofft hatte, erlebte eine Überraschung. Der Rekordmeister gab sich im Nachholspiel der ersten Runde des Wettbewerbs nicht nur keine Blöße. Der Gegner Bremer SV wurde regelrecht zermalmt. Der Fünftligist musste sich mit 0:12 geschlagen geben – und dies, obwohl die Bayern mit einer B- bis C-Elf bei den Norddeutschen antraten.

Spielbericht: Das war einfach

Bei den Bayern standen Spieler wie Robert Lewandowski oder Manuel Neuer nicht einmal im Kader. Dayot Upamecano verbrachte die gesamte Partie auf der Bank. Thomas Müller, Joshua Kimmich und Niklas Süle spielten jeweils nur eine Halbzeit. Dies tat der Überlegenheit der Bayern aber keinerlei Abbruch. Bereits früh konnte Eric Maxim Choupo-Moting sein Team in Führung schießen (8. Minute). Nach einer guten Viertelstunde legte Jamal Musiala nach (16.). Der unglückliche Jan-Luca Warm traf zum 0:3 aus seiner Sicht ins eigene Tor (27.). Direkt danach erhöhte Choupo-Moting auf 4:0 (28.). Noch vor der Halbzeit konnte der Bayern-Angreifer auf 5:0 stellen (35.). Die Frage nach dem besten Mann auf dem Platz war spätestens jetzt beantwortet.

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Erste Trainingseinheit unter Julian Nagelsmann

Das lange Warten hatte am Mittwochabend für Julian Nagelsmann ein Ende. Erstmals leitete er als Trainer des FC Bayern München eine Trainingseinheit. Das Resümee war äußerst positiv. Zahlreiche Stars der Münchner befinden sich derzeit noch in den wohlverdienten Ferien und dennoch konnte Nagelsmann viele Eindrücke sammeln. Für seine Arbeit erntete der 33-Jährige in den sozialen Medien bereits Lob und Anerkennung.

Reger Betrieb an der Trainingsstätte

Einige Spieler konnten das Fehlen der Stars für sich nutzen, um in den Trainingseinheiten positive Akzente und einen bleibenden Eindruck bei Julian Nagelsmann zu setzen. Obwohl es erst die erste Trainingseinheit war, konnte der Cheftrainer einen positiven Schluss ziehen. Der 33-jährige Trainer der Bayern hofft auf Youngster Nianzou und kam beim Reden über Hernandez ins Schwärmen. Zu Saisonbeginn könnten Dayot Upamecano und Tanguy Nianzou eine wichtige Rolle einnehmen. Nagelsmann hofft auf eine enorme Entwicklung von Nianzou. In der abgelaufenen Saison hat der Youngster das Glück nicht gerade gepachtet.

Dem Abwehrspieler möchte Julian Nagelsmann in seiner ersten Saison eine neue Chance bieten. Geplagt von diversen Verletzungen konnte der Youngster sein Können und Talent noch nicht gänzlich in den Vordergrund rücken.

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Vereinsverführung besteht auf Verbleib von Nübel

Die Torhüter-Situation beim FC Bayern München bietet weiterhin jede Menge Gesprächsstoff. Alexander Nübel kommt an Stammtorhüter Manuel Neuer nicht vorbei. Die Berater von Nübel bestehen auf eine Leihe und auch der neue Trainer des Rekordmeisters, Julian Nagelsmann, hätte gegen eine Leihgabe keinerlei Einwände. Etwas anders sehen es die Bayern-Bosse, denn diese beharren auf einen Verbleib von Alexander Nübel. Der Berater von Nübel gestand, dass sein Schützling mit dem ersten Jahr beim amtierenden Meister aus München alles andere als glücklich und zufrieden ist. Lediglich vier Einsätze durfte die Nummer zwei zwischen den Pfosten verbuchen. Die Nübel-Seite besteht auf eine Leihe und Interessenten dürfte es einige geben. Speziell aus Frankreich gab es bereits Kontaktaufnahmen mit dem Berater von Alexander Nübel. Meister Lille aber auch der AS Monaco haben ein Auge auf den Torhüter geworfen.

Bosse der Bayern haben eine andere Sichtweise

Die Vereinsführung schiebt einer Leihgabe von Alexander Nübel weiterhin einen Riegel vor. Der Torhüter soll die gemeinsamen Trainingseinheiten mit Manuel Neuer nutzen, um sich weiterhin als Nachfolge von Neuer empfehlen. Bayern München sicherte sich mit der Verpflichtung von Nübel eines der größten Torwarttalente in Europa und da die Münchner bekanntlich große Ziele haben, möchten sie die Nummer zwei im Tor keinesfalls gehen lassen. Der Grund für die Verweigerung einer Leihgabe liegt auf der Hand. Sollten sich die Münchner auf einen solchen Deal einlassen, so müsste eine neue Nummer zwei gefunden werden. Der 24-jährige Nübel pocht auf mehr Spielzeit und diese wird er voraussichtlich auch in der bevorstehenden Saison an der Säbener Straße nicht bekommen.

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FC Bayern: Flick kündigt Abschied an – kommt Glaser?

Hansi Flick und der FC Bayern München werden nach aller Wahrscheinlichkeit am Saisonende getrennte Wege gehen. Der 56-Jährige erklärte nach dem 3:2 über den VfL Wolfsburg, dass in den Tagen zuvor den Vorstand um die Auflösung seines eigentlich noch bis 2023 laufenden Vertrages gebeten habe. Die Mannschaft habe vor der Partie bei den Niedersachsen in der Kabine informiert, so Flick weiter. Er habe nicht gewollt, dass diese aus den Medien von seinem Entschluss erfahren würde. Damit stellt sich zwangsläufig die Frage nach einem Nachfolger. Hier könnte der Name des Trainers des VfL Wolfsburgs interessant werden. Aber der Reihe nach.

Bayern-Vorstand reagiert angefressen

Die öffentliche Verkündigung Flicks geschah nicht mit dem Segen seiner Vorgesetzten. Der Vorstand ließ veröffentlichen, dass er „die einseitige Kommunikation“ missbillige. Eigentlich habe man gemeinsam vereinbart, den Fokus auf die kommenden Spiele legen zu wollen und dann zu sprechen. Dies werde man auch tun.

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Bayern-Express rollt wieder

Bayern München ist nicht zu stoppen. Nach dem beeindruckenden 4:1 in der Champions League gegen Lazio Rom, untermauerte die Flick-Elf in der Bundesliga gegen Köln ihre gute Form. Gegen die Domstädter gab es ein Schützenfest und finden somit auch in der Bundesliga zurück zur alten Stärke. Mit einem 5:1-Erfolg gegen den 1. FC Köln lachen die Bayern weiterhin von der Tabellenspitze. Gegen Bielefeld und Eintracht Frankfurt patzte der Rekordmeister und war somit unter Zugzwang. Gegen die Kölner gab es ein kurzes Abtasten und erst nach einigen Spielminuten kam der Bayer-Express in Fahrt. In der 18. Spielminute leitete Choupo-Moting mit seinem Tor den Sieg für den FC Bayern München ein. Noch vor der Halbzeitpause konnte der Rekordmeister durch Robert Lewandowski auf 2:0 erhöhen. In der 49. Spielminute fachte bei Köln mit dem 1:2 nochmals ein kleiner Hoffnungsschimmer auf.

Bayern München hatte nicht genug

In der 65. Spielminute durfte sich der Pole Robert Lewandowski über seinen Doppelpack freuen und machte den Sack für den FC Bayern München wohl endgültig zu. Der eingewechselte Serge Gnabry durfte sich mit seinen beiden Treffern in der Schlussphase des Spiels ebenfalls noch in die Torschützenliste eintragen. Bayern München lieferte ein perfektes Spiel mit einem Torfestival ab. Trainer Hansi Flick zeigte sich nach dem Schlusspfiff über die Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden. Der Titelkampf ist dennoch knapper als es sich die Bayern wünschen. RB Leipzig konnte das Spiel gegen Borussia Mönchengladbach drehen und den Rückstand in einen Sieg verwandeln. Bayern München hat somit weiterhin nur zwei Punkte Vorsprung auf die Leipziger.

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Bayern mit Kantersieg gegen Hoffenheim

Bayern München besiegte im Heimspiel TSG 1899 Hoffenheim und marschiert unaufhaltsam zum Meistertitel. Mit einem 4:1-Erfolg zeigte die Flick-Elf erneut ihre Stärke und macht es der Konkurrenz alles andere als einfach. Neben den wichtigen drei Punkten, konnten sich die Bayern zugleich für die bittere Niederlage im Herbst gegen die Hoffenheimer revanchieren. Die Gastgeber begannen engagiert und fanden in den ersten Minuten einige gute Torchancen vor. Thomas Müller scheiterte in der 15. Minute an der Latte. Erstmals durften die Hausherren in der 32. Spielminute jubeln. Nach einer herrlichen Flanke von Joshua Kimmich stieg Jerome Boateng am höchsten und netzte per Kopf. Wenige Minuten vor der Halbzeitpause konnte Thomas Müller mit einem wunderschönen Schuss aus 16 Metern auf 2:0 erhöhen. Vom zweiten Gegentreffer zeigten sich die Gäste aus Hoffenheim wenig beeindruckt. In der 44. Minute konnte Kramaric den Anschlusstreffer erzielen.

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Transfer zu Real Madrid könnte scheitern

Eine vollständige Klärung um die Zukunft von David Alaba ist weiterhin noch nicht gegeben. Bayern München hat bekanntlich sämtliche Angebote an den Österreicher zurückgezogen. Rund 20 Millionen Euro Jahresgehalt forderte der Abwehrchef des FC Bayern München. Viel zu hoch für den Rekordmeister aus Deutschland. In den letzten Wochen und Monaten verdichteten sich die Gerüchte, dass Alaba im kommenden Sommer ablösefrei zu Real Madrid wechseln würde. Spanische Medien berichten nun, dass der bevorstehende Deal auf der Zielgeraden scheitern könnte. Pini Zahavi, der Berater des Österreichers, forderte bei den Madrilenen ein Jahresgehalt von 13 Millionen Euro für seinen Schützling. Die Corona-Pandemie ist auch bei den Königlichen nicht spurlos vorübergegangen und mit den 13 Millionen Euro würde der Österreicher zu den Top-Verdienern in Madrid aufsteigen. Sergio Ramos, Ikone bei den Königlichen, verdient derzeit 12 Millionen Euro. Die Forderungen von Zahavi sind für Real Madrid zu hoch und aktuell scheint es so, als hätte sich der Österreicher bei einem weiteren Verein mit seinen Gehaltsforderungen verpokert.

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