Die Vereinsführung des FC Bayern München arbeitet weiterhin an der Verpflichtung des Verteidigers Matthijs de Ligt. Einige sehen die Absicht des Rekordmeisters mit kritischen Augen, denn bei Juventus Turin erlebte de Ligt eine durchwachsene Zeit. Besonders die Ablösesumme von mindestens 60 Millionen Euro sorgt bei einigen für Aufsehen. Trainer Julian Nagelsmann ist weiterhin auf der Suche nach einem neuen Innenverteidiger, welcher als Stammspieler und Leader dienen soll. Die Wahl von Cheftrainer Julian Nagelsmann ist auf Matthijs de Ligt gefallen. Bis vor wenigen Wochen gab es ein behutsames Abtasten und in der Zwischenzeit sollen bereits ernsthafte Gespräche geführt worden sein. Der Innenverteidiger möchte zum FC Bayern München und die Vereinsführung des Rekordmeisters aus der Säbener Straße möchte Matthijs de Ligt.
Geld ist als Hindernis anzusehen
Bis dato hat sich der FC Bayern mit dem Innenverteidiger von Juventus Turin noch nicht geeinigt. Ein Hindernis ist die geforderte Ablösesumme des italienischen Traditionsvereins in der Höhe von 60 Millionen Euro. Zu dieser Summe würden sich weitere Bonuszahlungen gesellen. Für den amtierenden Meister aus Deutschland ist diese Summe mit Sicherheit nicht als Kleingeld zu bezeichnen. Matthijs de Ligt verbrachte die letzten drei Jahre seiner Karriere bei Juventus Turin und in dieser Zeit verlief es für den Verteidiger nicht immer nach Wunsch und nach Plan.
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