Nervosität beim FC Bayern München

Seit einigen Monaten brodelt die Gerüchteküche rund um Bayern-Profi Robert Lewandowski. Es wird spekuliert, dass der polnische Torjäger nach Ablauf dieser Saison den Rekordmeister aus der Säbener Straße in München verlassen könnte. Einer der größten Interessenten des Stürmers ist der FC Barcelona. Vereinsboss Laporta hat bekanntlich ein sehr gutes Verhältnis zu Pini Zahavi, welcher der Berater von Robert Lewandowski ist. Der Pole zeigte erst vor wenigen Wochen seinen Unmut, denn er hat lange Zeit auf ein Signal des FC Bayern gewartet. Zahavi fädelte zuletzt auch geschickt den Transfer von David Alaba ein. Experten gehen davon aus, dass der Berater ein ähnliches Szenario bei Robert Lewandowski plant.

Vereinsführung der Bayern ist nervös

Robert Lewandowski dürfte derzeit nicht davon überzeugt sein, dass sein aktueller Arbeitgeber bei den bevorstehenden Vertragsverhandlungen seine Wichtigkeit für den Verein schätzen. Aus diesem Grund gibt es beim Torjäger Überlegungen, sich die Angebote der Interessenten genauer anzuhören. Beim FC Bayern München sollten somit die Alarmglocken läuten. Es sollte auch der Umstand nicht in Vergessenheit geraten, dass der Stürmer mit dem FC Bayern München bereits alles erreicht hat und eine Station im Ausland schon immer ein Thema bei Lewandowski gewesen ist. Es dürfte für den Berater Zahavi nicht schwierig sein, einige lukrative Angebote einzuholen.

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