Der Rückrundenauftakt zwischen dem FC Bayern München und Borussia Mönchengladbach wackelt. Dies bestätigten die Manager beider Vereine. Für den Rekordmeister erklärte Hasan Salihamdizic, dass „es Diskussionen darüber gibt, ob wir spielen.“ Für Gladbach sprach Max Eberl auf einer getrennten Pressekonferenz und erklärte, dass „die Bayern die Partie gerne absagen würden.“ Sein Konterpart führte den Grund aus: „Derzeit haben wir zehn Feldspieler und zwei Torhüter zur Verfügung. Deshalb machen wir uns natürlich unsere Gedanken“, so der Verantwortliche der Münchner. Indirekt sprach Salihamidzic damit die Flut positiver Corona-Tests an, die es in den letzten Tagen an der Säbener Straße zu beklagen galt. Zuletzt traf es auch noch Alphonso Davies als achten Spieler aus dem Kader des Meisters.
Die Bayern haben auch weitere Ausfälle zu beklagen
Neben den Corona-Fällen fehlen den Münchnern noch einige weitere Spieler. Eric Maxim Choupo-Moting und Bouna Sarr sind beim Afrika-Cup. Leon Goretzka hat Kniebeschwerden und konnte deshalb zuletzt nur individuell trainieren. Niklas Süle hat mit Rückenproblemen zu kämpfen. Die Bayern haben deshalb nicht nur den Kontakt zum Gegner gesucht, sondern auch zur DFL. Diese ist es, die letztlich darüber entscheiden muss, ob gespielt werden kann.
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