Bereits seit Wochen wird um die Zukunft von David Alaba spekuliert. Bleibt er dem FC Bayern München erhalten oder wagt der 27-Jährige den Sprung in das Ausland? Das Eigengewächs der Münchner wird immer wieder mit Angeboten europäischer Top-Clubs überhäuft. Ob Alaba die Comfort-Zone verlassen wird, ist weiterhin ungewiss. Fest steht, dass der Wiener zu den Topverdieners bei den Bayern aufsteigen möchte. Einige Experten sagen, dass er sich diesen Sprung verdient hätte. Die Vorstellungen von Alaba und dessen Berater werden von den Bossen aus München nicht akzeptiert. Derzeit gibt es eine weite Kluft. Aktuell verdient der Österreicher mit Prämien rund 15 Millionen Euro. Berater Pinha Zahavi fordert mehr. Die ersten Gespräche scheiterten und Insider behaupten, dass aktuell sogar Eiszeit herrscht. Aufgrund von Aus- und Einreisebeschränkungen können weitere persönliche Vertragsverhandlungen nicht durchgeführt werden.
Wichtige Personalien wurde geklärt
Wenn von einem Ur-Bayer gesprochen wird, kann es sich natürlich nur um Thomas Müller handeln. Dessen Vertragsverhandlungen sind beendet und der Torjäger wird noch mindestens bis 2023 an der Säbener Straße sein Geld verdienen. Sein Mitspieler aus Österreich, David Alaba, fordert einen Vertrag bis 2025 mit deutlich verbesserten Konditionen. In der Vergangenheit wurde der Abwehr-Chef der Bayern immer wieder mit dem FC Barcelona und Real Madrid in Verbindung gebracht. Barcelona hält sich aufgrund der aktuellen Corona-Krise mit Neuverpflichtungen zurück. Die Wunschvorstellungen von David Alaba wären zudem auch für die Königlichen ein wenig zu hoch. Aus diesen Gründen stehen die Bayern nicht unter Zugzwang und können sich mit den Gesprächen Zeit lassen.
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