Der FC Bayern München hat einen Mega-Coup gelandet. Der Rekordmeister hat einen neuen Geldgeber mit an Bord und es ist niemand geringerer als der Automobilkonzern BMW. Das deutsche Unternehmen steigt bei den Münchnern mit 800 Millionen Euro ein. Diese Entscheidung entsteht natürlich nicht rein zufällig, denn die ersten Gespräche gab es bereits im letzten Jahr. Es ist somit davon auszugehen, dass die Zusammenarbeit mit Audi beendet wird. Der Vertrag mit Audi läuft im Jahr 2025 aus. Mit einer Summe von 800 Millionen Euro erhält BMW zudem auch 8,33 Prozent an Anteilen der Fußball-AG. Für den FC Bayern München natürlich ein sehr lukrativer Deal. Geldsorgen haben die Bayern bis dato natürlich ebenfalls nicht gehabt. Der erfolgreichste Fußballverein aus Deutschland hat gut befüllte Konten und daran wird sich mit der Zusammenarbeit mit BMW nichts ändern.
Der FC Bayern München hat somit wieder deutlich mehr Budget zur Verfügung. Nach den fixen Abgängen im Sommer 2019 von Arjen Robben und Franck Ribery, sind die Bayern auf der Suche nach würdigen Nachfolgern. Die beiden Alt-Stars waren jahrelang in München tätig und es ist davon auszugehen, dass der FC Bayern München schon bald neue Spieler präsentieren wird. In dieser Saison macht es Borussia Dortmund den Bayern schwer und auch auf internationaler Ebene ist deutlich zu sehen, dass einige Neuverpflichtungen bei den Bayern dringend notwendig wären. Wie angekündigt, dürfte sich an der Einkaufspolitik des Rekordmeisters auch in den nächsten Jahren nicht sehr viel verändern. Möchten die Bayern jedoch wieder in der Elite-Liga eine wichtige und bedeutende Rolle spielen, so muss beim einen oder anderen Transfer wohl tiefer in die Geldbörse gegriffen werden.
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