Hernandez kommt noch nicht zu den Münchnern

Die Bundesliga in Deutschland befindet sich in der Winterpause. Obwohl aktuell keine Spiele ausgetragen werden, gibt es dennoch fast täglich immer wieder Neuigkeiten aus der wohl stärksten Fußball-Liga der Welt zu berichten. Der FC Bayern München ist zweifelsohne der Rekordmeister, jedoch läuft es in dieser Saison bekanntlich nicht wie gewünscht. Kein Wunder also, dass die Verantwortlichen der Münchner mit einigen Transfers es der Konkurrenz nicht leicht machen möchten. Wie bereits berichtet wurde, soll der FC Bayern München großes Interesse an Lucas Hernandez haben. Der Franzode, der mit der Nationalmannschaft den Weltmeistertitel geholt hat, spielt derzeit bei Atletico Madrid. Der Abwehrspieler hätte bereits fix einen Vertrag bei den Deutschen unterschrieben, so hieß es zumindest ist einigen spanischen Medien. Nun haben sich beide Teams jedoch an die Öffentlichkeit gewendet und klargestellt, dass Hernandez keinesfalls vor Ende Jänner 2019 für den FC Bayern München spielen wird.

Hernandez wird voraussichtlich bis Saisonende in Spanien bleiben

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Vorwürfe an seine Stars – Kovac spricht Klartext

Der Chefcoach der Bayern, Niko Kovac, hat mit den letzten zwei Spielen für etwas mehr Ruhe im Lager der Münchner gesorgt. Der Sieg in der Champions League und in der Bundesliga tun dem in der Krise befindlichen Verein gut. Nach dem Remis gegen Fortuna Düsseldorf gingen in der Umkleidekabine die Wogen hoch. Kovac hat eine heftige Ansprache gehalten, in der er seinem Unmut freien Lauf gelassen hat. Er war der Ansicht, dass einigen Stars in der Mannschaft der notwendige Biss fehle. In seiner Zeit als aktiver Profi, musste sich Niko Kovac jeden Erfolg hart erarbeiten. Disziplin und Respekt waren damals für einen erstklassigen Fußballspieler notwendig. Nach der berüchtigten Ansprache, kommen nun immer mehr Details an das Tageslicht.

Kovac mit der Mannschaftsleistung nicht zufrieden

Besonders die Einstellung kritisierte der Trainer stark. Als zweiter Punkt wurde die Abwehr der Bayern in die Mangel genommen. Hier bekamen Jerome Boateng und Niklas Süle ihr Fett vom Kroaten ab. Kovac teilte seinen Abwehrspielern mit, dass im Spiel Atletico Madrid gegen den FC Barcelona die Abwehrspieler weitaus aggressiver waren und er von seiner Mannschaft ein ähnliches Verhalten fordert. Ein weiterer Vorwurf betraf den Jungstar Joshua Kimmich. Er sei viel zu respektlos im Umgang mit seinen Kammeraden. Der Außenverteidiger hörte sich die Vorwürfe kommentarlos an. Unverständnis habe er dennoch gezeigt, denn schlussendlich ist er einer der wenigen Spieler bei den Bayern, der eine gute Form abrufen konnte. Mittlerweile ist dieses Thema Schnee von gestern und alles ist vergessen. Eine harte und klare Ansprache eines Trainers ist für Spieler sicherlich nichts Neues. Die Worte des Trainers in der Umkleidekabine hätten jedoch niemals an die Öffentlichkeit dringen sollen. Weiterlesen