Gute Nachrichten für den FC Bayern

Der FC Bayern München stellt in diesen Tagen und Wochen die Weichen für die Zukunft. Der deutsche Rekordmeister kann dabei gleich einige gute Nachrichten verkünden. Die wichtigste Neuigkeit für die Fans dürfte dabei Thomas Müller betreffen: Der 30-Jährige verlängerte seinen Vertrag vorzeitig bis zum 30. Juni 2023. Sein bisheriges Arbeitspapier wäre am Ende der kommenden Saison ausgelaufen. Müller ist bereits 20 Jahre im Verein und zählt damit zu den großen Identifikationsfiguren. Als Grund für die vorzeitige Verlängerung antwortete der Offensivspieler auf die ihm typische Art: „Meine Leidenschaft.“

Hoeneß ist mit Kahn ausgesprochen zufrieden

Zu Beginn des Jahres stellte der Rekordmeister auch im Vorstand die Weichen endgültig in Richtung Zukunft. Oliver Kahn wurde Teil des Gremiums, das er in anderthalb Jahren als Vorsitzender führen soll. Nach 100 Tagen in der Vereinsspitze stellt ihm der langjährige Präsident Uli Hoeneß ein ausgezeichnetes Zeugnis aus. Kahn habe all seine Erwartungen „zu 100 Prozent erfüllt“, schwärmt der 68-Jährige. Er sei bereits jetzt „sehr optimistisch“, dass es „die total richtige Entscheidung“ gewesen sei, Kahn in die Vereinsführung aufzunehmen. Ähnlich positiv äußert sich auch Hasan Salihamidzic über seinen künftigen Vorgesetzten: Kahn sei ein „absoluter Teamplayer“ sowie „eine Bereicherung in jeder Diskussion“, lobt der Sportdirektor. Fachlich und menschlich verdiene sich der ehemalige Welttorhüter „die Note 1“, fügt er vielsagend an.

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Vertragsverlängerungen beim FC Bayern: Updates zu Müller und Neuer

Thomas Müller und Manuel Neuer sind zwei der Gesichter, die den FC Bayern München seit Jahren prägen. Beide sind absolute Publikumslieblinge. Müller, der seit 2000 im Verein ist, zählt zudem zu den großen Identifikationsfiguren. Beide Spieler haben allerdings nur noch einen Vertrag bis 2021. Durch die Corona-Krise sind die Gespräche über eine Verlängerung ins Stocken geraten, da auch dem FC Bayern Einnahmen und Planungssicherheit fehlen. Nun gibt es jedoch erste Bewegung.

Müller: Parteien nähern sich an

Müller und die Bosse sollen sich laut „kicker“ in den Gesprächen angenähert haben. Demnach sind beide Seiten prinzipiell gewillt, das derzeitige Arbeitspapier um zwei Jahre zu verlängern. Der neue Vertrag liefe dann am 30. Juni 2023 aus. Wie das Ganze finanziell aussehen wird, soll in den Grundzügen ebenfalls feststehen. Allerdings gibt es laut Quelle „nun noch weitere Fragen zu klären.“ Endgültig in trockenen Tüchern ist die Verlängerung also mitnichten. Sie erscheint allerdings nur eine Frage der Zeit zu sein.

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Platzt der Deal mit Sane?

In der deutschen Bundesliga befindet sich der FC Bayern München an der Tabellenspitze. In der UEFA Champions League sowie im DFB-Pokal sind die Bayern ebenfalls im Titelrennen. Die Stimmung in der Mannschaft ist gut und dennoch gibt es aktuell heiße Diskussionen. Diese betrifft die Chefetage des FC Bayern München. Seit einiger Zeit sind die Münchner an einer Verpflichtung von Leroy Sane interessiert. Ein solcher scheiterte bereits vor Monaten aufgrund einer Verletzung des Nationalspielers aus Deutschland. In den Wintermonaten erfolgte ein erneuter Versuch, welcher am Ende ebenfalls platzte. Die Bosse der Münchner bezweifeln, dass Leroy Sane über die gewünschte Bayern-Mentalität verfügt. Mit einer solchen können Spieler wie etwas Thomas Müller oder Manuel Neuer überzeugen.

Platzt der Top-Transfer der Münchner?

Leroy Sane wäre einem Wechsel zu den Bayern nicht abgeneigt. Nun müssen aufgrund eines Berater-Wechsels von Sane sämtliche Verhandlungen neu begonnen werden. Schwierigkeiten könnte es zudem geben, da der neue Berater des Nationalspielers der Steuerhinterziehung verdächtigt wird. Die Bosse des FC Bayern und der Berater Ramadani standen bereits bezüglich eines Transfers von Leroy Sane in Kontakt. Ob es zu einem Transfer kommt oder ob Sane weiterhin bei Manchester City sein Geld verdienen wird steht noch in den Sternen. Der offensive Mittelfeldspieler wäre für die Münchner allerdings eine Bereicherung.

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DFB-Pokal-Achtelfinale: Bayerns unnötige Qualen

FC Bayern München vs. TSG Hoffenheim endet 4:3

Bayern-Coach Hansi Flick drückte es nach dem Spiel diplomatisch aus. Man müsse über die Schlussphase reden, ließ der Übungsleiter schmallippig wissen. Tatsächlich wäre ein sehr sicherer Sieg fast noch entglitten. Zwar ging Hoffenheim durch ein Eigentor Jerome Boatengs in Führung (8. Minute), doch passierte Bruno Hübner das identische Malheur (13.) zum Ausgleich. Durch einen Treffer Thomas Müllers (20.). und zwei Tore von Robert Lewandowski (36./80.) lagen die Bayern zehn Minuten vor dem Ende mit 4:1 in Front. Munas Dabbur brachte die TSG jedoch durch zwei Treffer noch einmal auf Tuchfühlung heran (80./90.+2).

  1. FC Saarbücken vs. Karlsruher SC endet 5:3 i.E.

Die Überraschung dieser Pokalrunde wurde im Elfmeterschießen perfekt gemacht. Nach einem 0:0 in der regulären Spielzeit und der Verlängerung musste die Entscheidung auf diese Weise fallen. Ausgerechnet KSC-Kapitän David Pisot verschoss für den Zweitligisten. Saarbücken ist damit als einziger Regionalligist noch im Wettbewerb.

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Bayern angeln nach Barca-Talent

Zweitligist Nürnberg hat dem FC Bayern München eine Testblamage beschert. Nach dem 2:5 können die Personalsorgen nicht verheimlicht werden. In dieser Woche startet der Rekordmeister in die Rückrunde und es müssen vier Punkte auf Leader RB Leipzig aufgeholt werden. Ein dünner Kader und zahlreiche verletzte Spieler bereiten Trainer Hansi Flick Sorgenfalten. Druck lastet auf den Schultern von Sportdirektor Hasan Salihamidzic, der am Transfermarkt zuschlagen sollte. Bereits nach wenigen Stunden im Trainingslager betonte Flick, dass bezüglich der Personalien dringender Handlungsbedarf besteht. Ein Verteidiger auf der rechten Seite wäre wünschenswert. In der Winterpause ist es allerdings nicht einfach am Transfermarkt zuzuschlagen. Wie spanische Medien berichten, könnte es für den FC Bayern München Hoffnung geben. Hasan Salihamidzic soll Interesse an einem Spieler des FC Barcelona haben.

Kommt Barca-Star nach München?

Nelson Semedo hat bei den Katalanen seinen Stammplatz verloren und er gilt als ein moderner Verteidiger. Der 26-jährige Abwehrspieler aus Portugal wäre einem Wechsel nicht abgeneigt. Einen Haken gibt es jedoch, denn Semedo hat einen Vertrag bis 2022. Die Ausstiegsklausel besagt, dass etwa 100 Millionen Euro für einen Transfer fällig werden. Unvorstellbar, dass der FC Bayern München für einen Verteidiger so viel Geld ausgeben wird. Eine Summe von 40 Millionen Euro erscheint als realistisch. Semedo ist eine heiße Aktie und wird auch mit Tottenham Hotspur in Verbindung gebracht. Jose Mourinho, Startrainer der Spurs, möchte seinen Landsmann unbedingt verpflichten. Die Verhandlungsgespräche können beginnen und die Bayern werden sich mit Sicherheit genau überlegen, ob sie dieses Talent verpflichten oder nicht.

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FC Bayern: Sané möchte im Winter kommen

Im letzten Sommer bemühte sich der FC Bayern München intensiv um die Dienste Leroy Sanés. Der deutsche Nationalspieler wäre wohl auch von Manchester City zum Rekordmeister gewechselt, wenn er sich nicht schwer am Knie verletzt hätte. Die Münchner verabschiedeten sich von dem Transfer und liehen stattdessen Coutinho. Im Winter könnte es allerdings eine Fortsetzung der Wechselsaga geben. Wie die „Sport Bild“ berichtet, drängt der Spieler auf seinen Verkauf – nach München.

Sané soll sich bereits vor geraumer Zeit für München entschieden haben

Vor der Verletzung des 23-Jährigen kritisierten viele Bayern-Fans, dass sich der Spieler eindeutig zum deutschen Rekordmeister bekennen müsse, um so seinen Abschied von den Citizens zu erzwingen. Sané unterließ dies jedoch. Inzwischen hat sich dies laut Quelle geändert. Der Spieler hat sich demnach bereits vor einiger Zeit dafür entschieden, künftig für den FC Bayern spielen zu wollen. Dies soll er seinem derzeitigen Arbeitgeber auch deutlich kommuniziert haben. Der nun öffentliche Wunsch, den englischen Meister in diesem Winter verlassen zu dürfen, passt dazu.

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FC Bayern: Flick wirft Hut in den Ring

Für den FC Bayern München hat sich der Trainerwechsel von Niko Kovac zu Hansi Flick gelohnt. Der Interimscoach gewann nicht nur alle vier Pflichtspiele, sondern gab seiner Mannschaft auch Struktur und Sicherheit zurück. Erkennbar ist dies allein daran, dass die Bayern in diesen Spielen kein einziges Gegentor kassierten. Bis Weihnachten soll Flick mindestens im Amt bleiben. Aber mit jedem klaren Sieg stellt sich die Frage, ob der 54-Jährige denn wirklich nur eine Zwischenlösung sein muss oder doch auf Dauer bleiben sollte. Erstmals schmeißt Flick selbst hierfür seinen Hut in den Ring.

Flick kann sich „vieles vorstellen“

Nach dem 4:0 seines FC Bayern über Fortuna Düsseldorf wurde Flick gefragt, ob er sich auch vorstellen könne, länger als bis Weihnachten Trainer der Mannschaft zu sein. Der Coach antwortete bei „Sky“, dass er sich „vieles vorstellen“ könne. Es mache ihm Spaß, mit der Mannschaft zu arbeiten. Die Voraussetzungen seien einfach da. Er genieße das Hier und Jetzt. Flick weiß natürlich ebenfalls, was sich gehört und schränkt deshalb ein, dass es „noch ein langer Weg ist“, bis man wirklich darüber sprechen könne, ob er dauerhaft bleibt.

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FC Bayern: Wunschkandidat sagt ab

Durch die Entlassung Niko Kovacs beim FC Bayern München ist einer der begehrtesten Trainerjobs der Welt freigeworden. Interimsweise wird diesen Hansi Flick ausfüllen. Ihm steht Hermann Gerland zur Seite, der schon unter Jupp Heynckes als Assistent nach der Entlassung Carlo Ancelottis eingesprungen war. Dauerhaft soll es jedoch eine andere Lösung geben. Der absolute Wunschkandidat Erik ten Han hat allerdings bereits abgesagt – zumindest für sofort.

Kommt ten Han 2020?

Der Niederländer hat von 2013 bis 2015 die zweite Mannschaft des FC Bayern betreut und kennt den Klub deshalb aus eigener Anschauung sehr gut. Als Cheftrainer von Ajax Amsterdam konnte ten Han einige bemerkenswerte Erfolge feiern: Meisterschaft, Pokalsieg und das Halbfinale der Champions League. Seine Mission in Holland erachtet der 49-Jährige allerdings noch nicht als beendet. Er sei „jetzt bei Ajax“ und er lebe „im hier und jetzt“, erklärte ten Han im Rahmen einer Pressekonferenz. Im Klartext: Der Niederländer möchte Amsterdam nicht mitten in der Saison verlassen.

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FC Bayern: Die Situation bei Müller spitzt sich zu

Thomas Müller und der FC Bayern – wie lange passt das noch zusammen? Wenn es nach dem 30-Jährigen geht, könnten sich die Wege schon im Winter trennen. Wenn er auch in Zukunft nur Ersatzspieler sei, müsse er sich seine Gedanken machen, schildert der Weltmeister von 2014 in der „Bild“, dafür sei er zu ehrgeizig. Müllers Problem: Der FC Bayern hat das allerletzte Wort in seinem Fall und wird ihn wohl keinesfalls in diesem Winter ziehen lassen – wenn nicht ein Wunder geschieht. Dafür könnte es im Sommer zu einer Kompromisslösung kommen.

Müller wird die Saison noch gebraucht

Grundsätzlich sind die Bayern-Bosse laut Quelle durchaus gewillt, Müller seiner Wege gehen zu lesen – nur nicht im Winter. Der Grund ist einfach: Der Kader ist zu dünn besetzt. Verletzt sich Coutinho, ist der FC Bayern auf der 10 blank. Ähnlich problematisch wäre es, wenn Robert Lewandowski ausfallen würde. Die „as“, die Müllers mögliche neue Arbeitgeber in den spanischen Städten Sevilla oder Valencia vermutet, bringt eine Ausweichlösung ins Spiel: Der FC Bayern könnte im Januar Christian Eriksen verpflichten, der Müllers Kaderplatz einnehmen würde.

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Neuer vs. ter Stegen: Bayern-Bosse schlagen wütend um sich

Manuel Neuer hatte den öffentlich ausgetragenen Streit mit Marc-André ter Stegen unlängst für beendet erklärt. Seine Bosse vom FC Bayern München haben diese Botschaft offenbar nicht erhalten. Denn sowohl Karl-Heinz Rummenigge wie auch Uli Hoeneß ließen wahrhafte Schimpftiraden los und wirkten dabei wie kleine Kinder, die wütend um sich schlagen, weil sie ihr Lieblingsspielzeug abgeben sollen.

Das hatte Hoeneß zu sagen

Hoeneß ließ ter Stegen wissen, dass dieser „überhaupt keinen Anspruch“ habe, für Deutschland zu spielen. Im Tor sei es nicht wie auf dem Feld. Es müsse eine klare Hierarchie geben und die heiße, dass Neuer die Nummer 1 sei. Schließlich sei der 33-Jährige „viel besser und viel erfahrener.“ Da könne es doch „keine Diskussion für irgendjemanden auf der Welt“ geben.

Hoeneß stört sich auch an der Presse aus München. Diese unterstützt Neuer in den Augen des Bayern-Präsidenten zu wenig. Die westdeutschen Medien stünden an der Seite ter Stegens als hätte dieser schon 17 Weltmeisterschaften gewonnen. Von der süddeutschen Presse sehe er gar keine Unterstützung, ätzt der 67-Jährige. An den DFB gewandt, droht Hoeneß: Man werde sich nicht gefallen lassen, dass Neuer jetzt wie im vergangenen Jahr Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels demontiert werde. „Wir werden den Leuten richtig Feuer geben, das können wir“, prahlt der Bayern-Boss.

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