FC Bayern gibt sich im Pokal keine Blöße

Der FC Bayern musste nacharbeiten. Der deutsche Rekordmeister konnte aufgrund des Super-Cups die erste Runde des DFB-Pokals nicht zum regulären Termin bestreiten. Die Partie gegen Viktoria Köln wurde deshalb auf den letzten Tag des Augusts geschoben. Ähnlich wie Pokalsieger RB Leipzig einen Tag zuvor (8:0 gegen Ottensen) gaben sich die Süddeutschen dabei keine Blöße und gewannen mit 5:0. Trainer Julian Nagelsmann nutzte die Gelegenheit, um einem Rückkehrer und den Neuzugängen Spielpraxis zu geben.

Spielbericht: Alle Neuzugänge standen in der Startelf

Mit Mané, de Ligt, Tel, Mazraoui und Gravenberch standen alle Neuzugänge der Bayern in diesem Sommer in der Startelf. Insbesondere der letzte zeigte dabei eine bärenstarke Partie. Der Niederländer erzielte das 1:0 selbst (35. Minute) und legte Tel das 2:0 auf (45.+1). Zum 3:0 traf Mané einige Minuten nach dem Seitenwechsel (53.). Für das 4:0 zeichnete Musiala verantwortlich (67.). Torschütze zum 5:0 war Goretzka (82.), der nach seiner Verletzungspause in die Mannschaft zurückkehrte. Nagelsmann wechselte ihn im zweiten Durchgang für Kimmich ein. Auch Sabitzer, Sané und Choupo-Moting schickte der Trainer in den zweiten 45 Minuten auf den Platz, um ihnen einige Minuten zu gönnen.

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Bayern in Kontakt mit de Ligt

Die Vereinsführung des FC Bayern München arbeitet weiterhin an der Verpflichtung des Verteidigers Matthijs de Ligt. Einige sehen die Absicht des Rekordmeisters mit kritischen Augen, denn bei Juventus Turin erlebte de Ligt eine durchwachsene Zeit. Besonders die Ablösesumme von mindestens 60 Millionen Euro sorgt bei einigen für Aufsehen. Trainer Julian Nagelsmann ist weiterhin auf der Suche nach einem neuen Innenverteidiger, welcher als Stammspieler und Leader dienen soll. Die Wahl von Cheftrainer Julian Nagelsmann ist auf Matthijs de Ligt gefallen. Bis vor wenigen Wochen gab es ein behutsames Abtasten und in der Zwischenzeit sollen bereits ernsthafte Gespräche geführt worden sein. Der Innenverteidiger möchte zum FC Bayern München und die Vereinsführung des Rekordmeisters aus der Säbener Straße möchte Matthijs de Ligt.

Geld ist als Hindernis anzusehen

Bis dato hat sich der FC Bayern mit dem Innenverteidiger von Juventus Turin noch nicht geeinigt. Ein Hindernis ist die geforderte Ablösesumme des italienischen Traditionsvereins in der Höhe von 60 Millionen Euro. Zu dieser Summe würden sich weitere Bonuszahlungen gesellen. Für den amtierenden Meister aus Deutschland ist diese Summe mit Sicherheit nicht als Kleingeld zu bezeichnen. Matthijs de Ligt verbrachte die letzten drei Jahre seiner Karriere bei Juventus Turin und in dieser Zeit verlief es für den Verteidiger nicht immer nach Wunsch und nach Plan.

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FC Bayern: Müller wünscht sich Lewandowski-Verbleib – aber der Pole möchte unbedingt gehen

Eine Frage beschäftigt den FC Bayern München in diesen Tagen wie keine andere: Bleibt Robert Lewandowski oder verlässt er den Verein? Die Verantwortlichen haben eigentlich schon vor geraumer Zeit versucht, ein Machtwort zu sprechen und klargestellt, dass der Pole seinen bis 2023 laufenden Vertrag erfüllen müsse. Dieser hielt allerdings dagegen. Im Camp seiner Nationalmannschaft erklärte der 32-Jährige, seine „Ära beim FC Bayern ist vorbei.“ Er sehe keine Möglichkeit, seine Karriere in München fortzusetzen, „angesichts dessen, was in den vergangenen Wochen vorgefallen ist.“

Kahn hält dagegen

Erwartungsgemäß waren die Entscheidungsträger an der Säbener Straße nicht erbaut über diese Einlassungen ihres Superstars. Vorstandschef Oliver Kahn erklärte im Gespräch mit „Sport1“, dass er nicht sagen könne, weshalb der Angreifer „diesen Weg gewählt hat.“ Solche Äußerungen in der Öffentlichkeit brächten keinen weiter. Lewandowski sei beim FC Bayern zweimal in Folge Weltfußballer geworden. Kahn denke deshalb, dass der Spieler wissen sollte, was er an seinem derzeitigen Arbeitgeber habe. Wertschätzung sei keine Einbahnstraße.

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Bayern München holt sich den Meistertitel

Ausgerechnet im Spiel gegen den ewigen Erzrivalen holte der FC Bayern München vorzeitig den 10 Meistertitel in Serie. Im Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund setzte sich die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann mit 3:1 durch. Um 20.24 Uhr pfiff der Unparteiische das Duell ab und der FC Bayern München jubelte über den Meisterschaftsgewinn. Bereits vor der Halbzeitpause konnten die Münchner die Weichen auf Sieg stellen. In der 15. Spielminute bediente Leon Goretzka seinen Mitspieler Serge Gnabry, welcher von der gegnerischen Strafraumgrenze auf 1:0 für den FC Bayern stellte. Aufgrund einer Abseitsstellung von Gnabry zählte das zweite Tor des Rekordmeisters nicht.

In der 34. Minute war es Torjäger Robert Lewandowski, welcher für die Entscheidung in diesem Spiel sorgte. Bayern München dominierte das Spielgeschehen und eroberte immer wieder den Ball. Borussia Dortmund war der Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann an diesem Spieltag in nahezu allen Belangen unterlegen. Vor der wohlverdienten Halbzeitpause fand Lewandowski erneut eine gute Einschussmöglichkeit vor. Lewandowski verzog allerdings nur knapp.

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Nervosität beim FC Bayern München

Seit einigen Monaten brodelt die Gerüchteküche rund um Bayern-Profi Robert Lewandowski. Es wird spekuliert, dass der polnische Torjäger nach Ablauf dieser Saison den Rekordmeister aus der Säbener Straße in München verlassen könnte. Einer der größten Interessenten des Stürmers ist der FC Barcelona. Vereinsboss Laporta hat bekanntlich ein sehr gutes Verhältnis zu Pini Zahavi, welcher der Berater von Robert Lewandowski ist. Der Pole zeigte erst vor wenigen Wochen seinen Unmut, denn er hat lange Zeit auf ein Signal des FC Bayern gewartet. Zahavi fädelte zuletzt auch geschickt den Transfer von David Alaba ein. Experten gehen davon aus, dass der Berater ein ähnliches Szenario bei Robert Lewandowski plant.

Vereinsführung der Bayern ist nervös

Robert Lewandowski dürfte derzeit nicht davon überzeugt sein, dass sein aktueller Arbeitgeber bei den bevorstehenden Vertragsverhandlungen seine Wichtigkeit für den Verein schätzen. Aus diesem Grund gibt es beim Torjäger Überlegungen, sich die Angebote der Interessenten genauer anzuhören. Beim FC Bayern München sollten somit die Alarmglocken läuten. Es sollte auch der Umstand nicht in Vergessenheit geraten, dass der Stürmer mit dem FC Bayern München bereits alles erreicht hat und eine Station im Ausland schon immer ein Thema bei Lewandowski gewesen ist. Es dürfte für den Berater Zahavi nicht schwierig sein, einige lukrative Angebote einzuholen.

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Zukunft von Lewandowski weiterhin ungewiss

Vor dem Saisonbeginn dachte niemand, dass eine Vertragsverlängerung mit dem Torjäger Robert Lewandowski beim FC Bayern München sich als schwierig und problematisch herausstellen würde. Die Vereinsführung spielt nach Einschätzung vieler Experten mit dem Feuer und sollte der polnische Nationalspieler den Rekordmeister aus der Säbener Straße tatsächlich verlassen, wäre der einzige sinnvolle und logische Nachfolger Erling Haaland. Ein Wechsel zu den Bayern kann angesichts der aktuellen Umstände allerdings ausgeschlossen werden. Bayern München nimmt im Haaland-Poker nur eine Nebenrolle ein. Im Kader der Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann befinden sich insgesamt drei Spieler, welche für den Erfolg der Bayern zum Großteil verantwortlich sind. Torhüter Manuel Neuer, Urgestein Thomas Müller und Torjäger Robert Lewandowski. Mit diesen Spielern bleibt der FC Bayern wettbewerbsfähig und würde mit Vertragsverlängerungen ein wichtiges Zeichen an die Konkurrenz senden. Der Verbleib des Torjägers aus Polen an der Säbener Straße ist mittlerweile als sehr ungewisse einzustufen.

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Blamabler Auftritt des FC Bayern München in Bochum

Torjäger Robert Lewandowski sorgte im Spiel gegen den VfL Bochum in der 9. Spielminute für die Führung. In den ersten Spielminuten verlief das Spiel gegen die Bochumer nach Plan und eigentlich wie erwartet. Nach dem Treffer des polnischen Nationalspielers gelang der Nagelsmann-Elf kein einziger nennenswerter Angriff mehr und es reihte sich ein Ballverlust an den nächsten. Diesen Umstand nutzten die Gastgeber aus Bochum in der 14. Minute eiskalt aus. Antwi-Adjej sorgte für den Ausgleichstreffer und per Foulelfmeter konnte Jürgen Locadia in der 38. Spielminute die Führung für den VfL Bochum erzielen. Mit einem Traumtor noch vor der Halbzeitpause konnte Christian Gamboa auf 3:1 für die Hausherren stellen. Der Schock war allen Beteiligten aus dem Lager des FC Bayern München anzusehen und es kam noch schlimmer. Der Flügelspieler Gerrit Holtmann erzielte mit einem Distanzschuss das 4:1 aus Sicht der Bochumer.

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Abschied aus München

Bayern München und Bouna Sarr werden nach Ablauf dieser Saison anscheinend getrennte Wege gehen. Der Rechtsverteidiger ist derzeit beim Afrika-Cup im Einsatz und plant nach zwei Jahren den Rekordmeister aus der Säbener Straße zu verlassen. Für den 29-Jährigen verlief das Engagement beim FC Bayern München nicht wie erhofft. Für 8 Millionen Euro wurde Bouna Sarr von Olympique Marseille geholt. In den letzten Monaten wurde der Verteidiger von den Fans bereits als Fehleinkauf eingestuft. Interessenden für Sarr soll es aus Frankreich und Italien geben. In der laufenden Saison durfte Bouna Sarr an zehn Pflichtspielen teilnehmen. Lediglich in der 1. Runde des DFB-Cups war Sarr in der Startaufstellung zu finden. Im Spiel gegen den Bremer SV steuerte der Rechtsverteidiger zudem ein Tor bei.

Spiele mit der Nationalmannschaft aus Senegal

Derzeit verweilt Sarr beim Afrika-Cup und spielt mit der senegalesischen Nationalmannschaft um den Titel. Bouna Sarr steht mit Senegal bereits im Achtelfinale und konnte in den letzten Spielen mit guten Leistungen überzeugen. Somit darf sich der FC Bayern München wohl über weitere Anfragen in Bezug auf Bouna Sarr freuen.

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FC Bayern vs. Gladbach: Wird der Rückrundenauftakt verschoben?

Der Rückrundenauftakt zwischen dem FC Bayern München und Borussia Mönchengladbach wackelt. Dies bestätigten die Manager beider Vereine. Für den Rekordmeister erklärte Hasan Salihamdizic, dass „es Diskussionen darüber gibt, ob wir spielen.“ Für Gladbach sprach Max Eberl auf einer getrennten Pressekonferenz und erklärte, dass „die Bayern die Partie gerne absagen würden.“ Sein Konterpart führte den Grund aus: „Derzeit haben wir zehn Feldspieler und zwei Torhüter zur Verfügung. Deshalb machen wir uns natürlich unsere Gedanken“, so der Verantwortliche der Münchner. Indirekt sprach Salihamidzic damit die Flut positiver Corona-Tests an, die es in den letzten Tagen an der Säbener Straße zu beklagen galt. Zuletzt traf es auch noch Alphonso Davies als achten Spieler aus dem Kader des Meisters.

Die Bayern haben auch weitere Ausfälle zu beklagen

Neben den Corona-Fällen fehlen den Münchnern noch einige weitere Spieler. Eric Maxim Choupo-Moting und Bouna Sarr sind beim Afrika-Cup. Leon Goretzka hat Kniebeschwerden und konnte deshalb zuletzt nur individuell trainieren. Niklas Süle hat mit Rückenproblemen zu kämpfen. Die Bayern haben deshalb nicht nur den Kontakt zum Gegner gesucht, sondern auch zur DFL. Diese ist es, die letztlich darüber entscheiden muss, ob gespielt werden kann.

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Jahreshauptversammlung: FC Bayern gibt sich reumütig

Die Jahreshauptversammlung des FC Bayern München verlief chaotisch und war von einer aggressiven Atmosphäre geprägt. Sinnbild hierfür wurde Uli Hoeneß, der ans Mikrofon trat, um die Stimmung zu beruhigen, dann aber doch nichts sagte und die Halle verließ. Im Freien angekommen erklärte er, dass er so etwas noch nie bei seinem Verein erlebt habe.

Stein des Anstoßes war das Katar-Sponsoring des deutschen Rekordmeisters. Die Klubführung verweigerte es, über einen Antrag abzustimmen, der solche Verträge für die Zukunft ausgeschlossen hätte. Darauf wurde es so hitzig, dass Präsident Herbert Hainer die Versammlung abbrach. Einige Mitglieder forderten in der Folge lautstark sein Aus. In einem Brief an die Mitglieder geben sich die Bosse jetzt zerknirscht. So richtig einsehen wollen sie allerdings nicht, dass sie falsch lagen.

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