7:0: FC Bayern zerreißt Donezk in der CL in Stücke

Wenn die Angst vor dem sportlichen Versagen die Spieler des FC Bayern Münchens zu solchen Leistungen animiert, sollte Trainer Pep Guardiola künftig nur noch Furcht und Schrecken unter seinen Akteuren verbreiten. Die Münchner erreichten souverän das Viertelfinale in der Champions League. Sie schlugen ihren Gegner Schachtar Donezk Zuhause mit dem Rekordergebnis von 7:0. Dabei hatten die Bayern doch nach dem torlosen Remis in der Fremde befürchtet, sie könnten sogar ausscheiden.
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FC Bayern: Für Shaqiri fließen insgesamt 18 Millionen Euro

Die Zeit von Xherdan Shaqiri beim FC Bayern München ist beendet. Der Mittelfeldspieler, der in seinen zweieinhalb Jahren an der Säbener Straße niemals Stammspieler werden konnte, wechselt mit sofortiger Wirkung zu Inter Mailand. Beide Vereine haben den Transfer als perfekt gemeldet. Der Schweizer selbst befindet sich bereits in der italienischen Metropole. Die Modalitäten des Deals sind jedoch besonders.

Shaqiri zugleich verliehen und auch verkauft
Insgesamt 18 Millionen Euro fließen für den 23-Jährigen an den FC Bayern, der einstmals zwölf Millionen Euro Ablöse gezahlt hatte. Weiterlesen

FC Bayern: Guardiola adelt Roger Schmidt

Ist man Gegner des FC Bayern München, so versucht man zumeist, die Favoritenrolle den Süddeutschen zuzuschieben, schließlich reicht in Deutschland kein anderes Team an den Kader des Meisters heran. Die Bayern machen es einem einfach. Entweder erklären sie, dass man natürlich Favorit sei, aber den Gegner nicht unterschätzen dürfe. Oder sie schießen direkt gegen das andere Team: Borussia Dortmund kann diesbezüglich breite Auskunft erteilen. Gegen Bayer Leverkusen verfolgte München-Coach Pep Guardiola allerdings eine andere Strategie – und lobte seinen Gegner überschwänglich. Ketzerisch gesagt: Bayer sollte nach diesen Worten in Panik verfallen.
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Reus-Transfer: Bayern denkt nach

Borussia Dortmund versucht seit Wochen, Marco Reus seine Ausstiegsklausel abzukaufen. Bisher war dieses Vorhaben jedoch vergeblich. Der momentan verletzte Offensivspieler könnte den BVB deshalb im kommenden Sommer für angeblich 25 Millionen Euro verlassen. Sollte es so kommen, werden die Top-Klubs aus aller Welt Schlange stehen. Unter diesen wird sich wohl auch der FC Bayern München befinden.

Rummenigge: Bayern muss über Reus nachdenken
Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge gab im Gespräch mit „Sport1“ Einblick in die entsprechenden Überlegungen des Rekordmeisters. „Der FC Bayern muss sich immer Gedanken machen“, so der Verantwortliche, wenn ein deutscher Nationalspieler mit Ausstiegsklausel auf dem Markt sei und sein Vertrag deshalb auslaufen könne. Und „bei Marco Reus ist seine Ausstiegsklausel bekannt“.
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Real: Khedira nutzt Pause für OP

Nationalspieler Sami Khedira hat sich einem chirurgischen Eingriff am Knie unterziehen müssen. Es handelte sich dabei um sein linkes Knie. Dies teilte sein Verein Real Madrid in einer offiziellen Pressemitteilung mit. Demnach hat Khedira ganz bewusst die Zwangspause, welche sich durch die Länderspiele ergab, um sich dem Eingriff zu unterziehen. Dieser wurde in Augsburg durchgeführt. Dr. Ulrich Boenisch operierte den 27-Jährigen.

Real-Arzt baufsichtigt OP
Eine Besonderheit bei dem Eingriff ergab sich dadurch, dass dieser von Real-Arzt Dr. Jesus Olmo beaufsichtigt wurde, der hierfür extra nach Schwaben in die Fuggerstadt gereist war. Die OP wurde notwendig, weil Khedira nach einem Kreuzbandriss im linken Knie während der WM eine schwere Innenbanddehnung an derselben Stelle erlitten hatte. Diese kostete ihn die Finalteilnahme und war seitdem niemals richtig abgeklungen. Der Eingriff soll diese Schwierigkeit nun endgültig beseitigen, so dass der deutsche Nationalspieler endlich wieder voll fit werden kann.
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Reus: Bayern-Bosse bremsen Guardiola aus

Der FC Bayern München ist noch auf der Suche nach einem Mittelfeldspieler, um den zu Real Madrid abgewanderten Toni Kroos zu ersetzen. Offiziell erklärte Matthias Sammer zwar, dass man diese Lücke auch mit dem eigenen Personal füllen könne, doch davon sein Cheftrainer Pep Guardiola offenbar nichts wissen. Der fordert laut „tz“ gleich fünf neue Kräfte (mit Robert Lewandwoski, Sebstian Rode und Juan Bernat sind drei da) und hat sich dabei insbesondere in Marco Reus von Borussia Dortmund verliebt. Mit dieser Leidenschaft ist der Spanier an der Säbener Straße aber offenbar alleine.

Bayern-Bosse verweigern Transfer
Laut Quelle hat Reus den Bayern-Coach vor allem durch seine Spielweise beeindruckt, die nach dem Geschmack von Guardiola perfekt zu seinem Team passen würde. Da Reus zudem über eine Ausstiegsklausel verfügt, müsste der Meister nur den Spieler, nicht aber den BVB überzeugen. Guardiola erklärte Reus deshalb kurzerhand zu einem Wunschkandidaten.
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Kroos, Suarez, Sanchez: Irres Transfer-Ping-Pong zwischen England, Deutschland und Spanien?

Laut italienischer und spanischer Quellen könnte es zu einem irren Transfer-Ping-Pong zwischen dem FC Barcelona und dem FC Bayern München kommen. Auslöser soll Luiz Suarez vom FC Liverpool sein. Der Angreifer ist zwar für die nächsten vier Monate gesperrt, doch zum einen wurde Berufung gegen das Urteil durch den Verband Uruguays eingelegt, zum anderen wollen die Katalanen der Stürmer offenbar unbedingt.

Barca muss Platz schaffen – und will Kroos
So soll sich Barcelona bereit mit dem 27-Jährigen geeinigt haben. Da man beim FC Liverpool nicht besonders daran interessiert ist, den Imagekiller Suarez in den eigenen Reihen zu behalten, dürfte der Verkauf passieren. Doch jetzt wird es kompliziert. Denn die Offensivabteilung der Katalanen ist übervoll. Auf den Flügeln spielen mit Neymar und Lionel Messi zudem zwei Männer, die einen Stammplatz-Anspruch haben. Ein Offensivspieler muss gehen.

Offenbar ist dabei die Wahl auf den Chilenen Alexis Sanchez gefallen. Jenen möchten die Katalanen aber nicht einfach verkaufen, sondern als Tauschmasse einsetzen. Weiterlesen

Dante: Muss der FC Bayern um seinen Abwehrchef bangen?

Als der Wechsel von Dante zum FC Bayern München bekanntgegeben wurde, verdrehten im Sommer 2012 viele Fans überrascht die Augen: Der damalige Abwehrspieler von Borussia Mönchengladbach sei zwar gut, hörte man damals oft, aber für die Münchner nicht gut genug. Den gewaltigen Sprung, den der Brasilianer unter Jupp Heynckes machte, hatten ihm wohl nur die wenigsten Anhänger und Experten zugetraut. Dante wurde sofort Stammspieler und war maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Bayern das Triple gewinnen konnten. Einige Premier League-Klubs wollen in Zukunft ebenfalls von den Künsten des Nationalspielers profitieren und haben deshalb die Angel ausgeworfen?

Chelsea, Liverpool und Manchester buhlen
So berichtet der „Daily Express“, das gleich fast das gesamte „Who is Who“ der Premier League den 28-Jährigen kaufen möchte. Interessiert sind demnach der FC Chelsea, der FC Liverpool und Manchester United. Weiterlesen

FC Bayern: Geht Shaqiri nach Spanien?

Es ist eine Frage, die wohl nur Xherdan Shaqiri selbst beantworten kann: Ist der Schweizer zufrieden mit dieser Saison? In der Bundesliga kam er in 17 Spielen zum Einsatz. Stammspieler ist er damit nicht, allerdings auch nicht völlig ohne Perspektive. In Spanien hofft man laut hiesiger Medien darauf, dass der Offensivspieler die Hoffnung aufgegeben hat, sich beim FC Bayern München durchsetzen zu können.

Sevilla will Shaqiri
Dort soll es der FC Sevilla sein, der Xherdan Shaqiri verpflichten möchte. In Andalusien steht Ivan Rakitic vor einem Abschied. Den früheren Schalker locken nach einer sehr starken Saison einige Vereine, die einen wesentlich höheren Stellenwert haben als der FC Sevilla, der auf Platz fünf in der Primera Division liegend allerdings noch auf die Qualifikation für die Champions League hoffen darf. Shaqiri soll Rakitic ersetzen, heißt es in den Medien. Die erfolgreiche Qualifikation für die Königsklasse soll das notwendige sportliche Argument liefern.
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Klopp vs. Sammer: Scharfe Worte – und kein Ende in Sicht

In den heutigen Tagen fällt es schwer, sich daran zu erinnern, dass Matthias Sammer früher einmal die Personifizierung schlechthin von Borussia Dortmund gewesen ist. Der Sportchef des FC Bayern streitet sich momentan über die Medien mit BVB-Coach Jürgen Klopp. Statt auf Deeskalation sind dabei momentan die Parteien offenbar auf eine Verschärfung der Situation aus. So empfahl Klopp Sammer jüngst, dieser solle in seinem nächsten Gespräch mit Gott auch ein paar Worte der Dankbarkeit sprechen.

Ist Sammer für den FC Bayern nutzlos?
Den Streit zwischen Sammer und Klopp hatte eine falsche Medienmeldung ausgelöst, die besagte, dass die Münchner sich dafür entschieden hätten, künftig nicht mehr beim BVB zu shoppen. Weiterlesen