Neuer Mittelfeldspieler für den FC Bayern

Gut möglich, dass sich in den letzten Tagen der offenen Transferperiode beim FC Bayern München noch etwas tut. Im Fokus steht Kalvin Phillips, welcher aktuell noch bei Manchester City unter Vertrag steht. Der Abräumer wurde erst im vergangenen Sommer für knapp 50 Millionen Euro von den Skyblues verpflichtet. Der 27-Jährige kam in der abgelaufenen Saison jedoch nur auf 600 Einsatzminuten. Obwohl Phillips verkündete, dass er gerne bei City bleiben möchte, weckte er das Interesse einiger europäischer Top-Clubs. Auf Drängen von Cheftrainer Thomas Tuchel beim FC Bayern, wird dringend ein neuer Spieler im Mittelfeld gesucht. Nach dem Abgang von Ryan Gravenberch drängt die Zeit und Medien berichten, dass bereits ein Nachfolger gefunden wurde. Der 27-jährige Philipps konnte bei Trainer Tuchel einen positiven Eindruck hinterlassen und diesen Akteur hätte er gerne in den Reihen des FC Bayern.

Bayern München hat Konkurrenz aus der Premier League

Nicht nur der Rekordmeister aus der Säbener Straße in München wäre an Phillips interessiert, denn auch der FC Liverpool soll sich nach dem Mittelfeldspieler erkundigt haben. Trainer Jürgen Klopp benötigt ebenfalls jemanden für diese Position. Vor wenigen Tagen haben die Reds Wataru Endo verpflichtet und somit besteht auf der Position eines Mittelfeldspielers nicht mehr ein ganz so großer Handlungsbedarf. Bayern München wollte zu den aktuellen Gerüchten rund um Philipps keine Stellungnahme abgaben. Die Transferperiode ist noch für kurze Zeit geöffnet. Sollte an eine Verpflichtung von Phillips nachgedacht werden, müssen die Bayern-Bosse rasch ein Angebot an Manchester City übermitteln. Aufgrund der geringen Einsatzzeiten bei den Skyblues, hätte der FC Bayern München mit Sicherheit gute Argumente für einen Wechsel vorzulegen.

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Neuer Türhüter für den FC Bayern

Es dürfte niemanden überraschen, dass sich der FC Bayern München früher oder später nach einem Nachfolger für Torhüter Manuel Neuer umsehen muss. Immer wieder würde darüber in den Medien berichtet und es entstanden zahlreiche Gerüchte und Diskussionen. Sollte Stammtorhüter Manuel Neuer für die neue Saison rechtzeitig fit werden, so ist die Zukunft von Alexander Nübel und Yann Sommer mehr als fraglich. Ein heißer Kandidat für den FC Bayern München dürfte Giorgi Mamardashvili vom FC Valencia sein. Der Leih-Torhüter Nübel teilte bereits mit, dass er seine Zukunft nicht in München sieht. Sofern Yann Sommer sich mit einem Platz auf der Ersatzbank begnügen muss, wird er den FC Bayern München ebenfalls frühzeitig verlassen. Langfristig muss der FC Bayern München somit Ausschau nach einem Nachfolger für Manuel Neuer halten. Die Vereinsführung des Rekordmeisters dürfte diesbezüglich bereits fündig geworden sein. Giorgi Mamardashvili dürfte nach aktuellen Meldungen ganz oben auf der Wunschliste des FC Bayern stehen.

Vertrag in Valencia wurde im September verlängert

Der Torhüter mit georgischen Wurzeln, wurde im Januar 2022 von Dinamo Tiflis nach Valencia geholt. Damals betrug der Marktwert des 22-Jährigen 850.000 Euro. Mittlerweile wird der 1,97 Meter große Torhüter auf 25 Millionen Euro geschätzt. Nicht nur der FC Bayern München soll am Torhüter großes Interesse zeigen, denn auch Vereine aus Großbritannien und Italien sollen ein Auge auf den talentierten Schlussmann geworfen haben. Vertraglich ist er noch bis zum Jahr 2027 an den FC Valencia gebunden. Geht es nach der Einschätzung von einigen Fußballexperten, so dürfte der FC Bayern München keine großen Probleme oder Schwierigkeiten haben, den Georgier zu einem Wechsel an die Säbener Straße zu bewegen. Fraglich bleibt natürlich, wie viel der FC Bayern München bereit wäre für den vertraglich gebundenen Torhüter zu überweisen.

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Herzschlagfinale: FC Bayern entreißt dem BVB die Meisterschaft

Der FC Bayern München ist zum elften Mal in Folge deutscher Meister. Durch ein Tor Jamal Musialas in der vorletzten Minute der regulären Spielzeit gewannen die Süddeutschen beim 1. FC Köln doch noch mit 2:1. Borussia Dortmund, vor dem Spieltag mit zwei Zählern Vorsprung auf die Bayern ausgestattet, schaffte gegen Mainz 05 nur ein 2:2. Lange lief Schwarz-Gelb sogar einem 0:2 hinterher – und leistete sich einen verschossenen Elfmeter. Es konnte kaum dramatischer laufen.

Schalke 04 muss absteigen

Der zweite Absteiger neben Hertha BSC Berlin ist der FC Schalke 04. Die Knappen unterlagen RB Leipzig mit 2:4. Dabei zeigten sie eigentlich Moral und holten ein zwischenzeitliches 0:2 wieder auf. Doch es reichte nicht für den Sieg, der notwendig gewesen wäre, um zumindest das Ticket für die Relegation zu lösen. Hier tritt der VfB Stuttgart an. Die Schwaben kamen gegen die TSG Hoffenheim nicht über ein 1:1 hinaus. Da der VfL Bochum Bayer Leverkusen schockte und sich mit 3:0 durchsetzen konnte, war der eine Zähler zu wenig. Der FC Augsburg durfte sich zudem darüber freuen, dass die Schwaben nur einen Punkt holten. Hätten sie gewonnen, wären sie auf den Relegationsrang abgerutscht, da sie mit 0:2 gegen Borussia Mönchengladbach verloren.

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FC Bayern: Ersetzt Hoeneß Kahn?

Es ist das dritte Jahr in Folge, in dem der FC Bayern München in Gestalt der Meisterschaft höchstens einen Titel gewinnen kann. Was jeder andere deutsche Verein wohl mit Kusshand unterschreiben würde, ist für die Süddeutschen die größte sportliche Durststrecke seit der Dortmunder Doppel-Meisterschaft 2011 und 2012. Dies könnte personelle Konsequenzen haben, wie die „Bild“ berichtet. Sie wären doch sehr überraschend, sollte es so kommen. Den Trainer haben die Münchner bereits vor einigen Wochen gewechselt. Julian Nagelsmann musste Thomas Tuchel weichen. Der nächste Kandidat wäre eigentlich Hasan Salihamidzic, der seit mehr als fünf Jahren als Manager für den Kader verantwortlich zeichnet. Treffen könnte es laut Quelle aber Vorstandschef Oliver Kahn, der diesen Posten noch nicht einmal zwei Jahre innehat.

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Kahn beschwört den Segen der engen Tabelle

Der FC Bayern München ist in der Bundesliga mit einer Situation konfrontiert, die der Rekordmeister in dieser Konstellation schon seit einigen Jahren nicht mehr erlebte. Er muss darum kämpfen, seinen Titel zu verteidigen. Borussia Dortmund ist nach dem 22. Spieltag punktgleich. Union Berlin, RB Leipzig und der SC Freiburg liegen nur drei, vier und fünf Punkte zurück. Ein Foto-Finish am letzten Spieltag gab es zuletzt vor drei Jahren – und davor noch sehr viel länger nicht. Bayerns Vorstandschef Oliver Kahn ist davon überzeugt, dass die enge Tabellenkonstellation auch Vorteile haben kann.

Kahn: Tabelle ist „jetzt eine andere Herausforderung“

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Bayern & Sommer wollen Gladbachs Absage nicht akzeptieren

Der FC Bayern München befindet sich noch immer auf der Suche nach einem Ersatz für den verletzten Manuel Neuer. Wunschkandidat Alexander Nübel sagte ab. Er weigert sich, seine Leihe beim AS Monaco vorzeitig zu beenden, da er ab dem Sommer nicht erneut hinter dem 36-Jährigen auf der Bank Platz nehmen möchte. Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach zeigte hingegen Interesse. Der Spieler soll sich mit dem deutschen Rekordmeister sogar schon einig sein. Die Fohlen schoben dem Transfer jedoch einen Riegel vor. Sie würden ihren Torhüter nicht abgeben und hätten dies den Bayern auch so mitgeteilt, erklärte Gladbachs Manager Roland Virkus in der „Rheinischen Post“. Dies scheint aber noch nicht das Ende zu sein, denn sowohl der Spieler wie auch die Bayern wollen nicht aufgeben. Dies berichtet „Sport1“.

Nagelsmann ist „nicht in Ohnmacht gefallen“

Für die Bayern ergriff Trainer Julian Nagelsmann das Wort. Er sei ob der Aussage des Gladbacher Verantwortlichen „nicht in Ohnmacht gefallen“. Das Pokerface gehöre im Geschäft dazu. Wenn Virkus gesagt hätte, die Tür stehe offen, hätte er ihn als sein Vorstand gefragt, ob mit ihm alles in Ordnung sei, so der Coach des Rekordmeisters. Nagelsmann hält das Gladbacher „Nein“ offensichtlich für eine Verhandlungsstrategie. Sommer selbst soll es ähnlich gehen. Er hat laut Quelle bei Borussia-Vizepräsident Rainer Bonhof vorgesprochen und diesem seinen Wechselwunsch nochmals verdeutlicht.

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Musial könnte zum Top-Verdiener bei den Münchnern werden

Nicht sehr viele Spieler der DFB-Auswahl konnten bei der Weltmeisterschaft 2022 in Kater eine überzeugende Arbeit verrichten. Einer der wenigen Ausnahmen war mit Sicherheit der Bayern-Profi Jamal Musiala. Der Youngster verfügt beim Rekordmeister aus der Münchner Säbener Straße über ein Arbeitspapier, welches bis 2026 gültig ist. Dennoch ist es keine Überraschung, dass der FC Bayern gerne langfristig mit Jamal Musiala zusammenarbeiten möchte. Die Vereinsführung aus München plant deshalb, dass es zeitnah Gespräche mit dem Berater, dem Spieler und den Bayern-Verantwortlichen über eine Ausdehnung des Arbeitsvertrages geben soll. Bereits vor der Weltmeisterschaft wurde die Zufriedenheit von Seiten des FC Bayern München in Richtung Musiala kommuniziert.

Nationalspieler verlängerte erst im Jahr 2021 seinen Vertrag

Jamal Musiala gehört mit Sicherheit zu den wichtigsten und auch zu den wertvollsten Spielern im Kader des FC Bayern München. Im Jahr 2021 unterfertigte der Youngster einen Vertrag, welcher bis 2026 gültig ist. Damals betrug das Grundgehalt des Nationalspielers aus Deutschland 5,5 Millionen Euro. Aufgrund verschiedener Klauseln und absolvierter Einsatzzeit verdient der Spieler derzeit rund 8 Millionen Euro in München. Wenn es in einer ähnlichen Tonart weitergeht, könnte der 19-Jährige noch bis zum Ende seines Vertrags 11 Millionen Euro verdienen. Sollte dieser Fall eintreten, würde Jamal Musiala allerdings noch immer gehaltstechnisch im Mittelfeld bei den Bayern liegen.

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News rund um den FC Bayern

Der Franzose Franck Ribery musste seine erfolgreiche Spielerkarriere im Oktober 2022 aufgrund von Knieproblemen beenden. Seitdem arbeitet der 39-Jährige als Co-Trainer beim italienischen Verein US Salernitana. Schon seit einiger Zeit gibt es Gerüchte, dass Franck Ribery zum FC Bayern München zurückkehren wird. Während seiner aktiven Karriere beim FC Bayern wurde Ribery zur Ikone und die Bayern-Fans würden sich eine Rückkehr an die Säbener Straße in München wünschen. Der Rekordmeister aus Deutschland zeigt großes Interesse daran, die Bayern-Ikone als Botschafter für den Verein zu verpflichten. Seine Funktion als Co-Trainer beim Tabellenzwölften der Serie A, soll Ribery weiterhin ausüben. Eine Rückkehr kann mit Sicherheit nicht ausgeschlossen werden, denn seine Villa in Grünwald besitzt der Franzose weiterhin und er sprach in der Vergangenheit immer wieder davon, irgendwann beim FC Bayern München arbeiten zu wollen.

Gespräche zwischen den Bayern-Bossen und Franck Ribery

Verschiedene Medien und Stellen berichten, dass es bezüglich eines Engagements mit dem FC Bayern und Franck Ribery als Vereinsbotschafter bereits gegeben hat. Es ist mit Sicherheit eine sinnvolle Zusammenarbeit, denn der 39-jährige Ribery kann, wie kaum ein anderer, den FC Bayern München repräsentieren. Zwischen 2007 und 2019 verzauberte der Franzose die Bayern-Fans und er konnte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Er würde an die Seite der Ex-Stürmer Claudio Pizarro und Giovane Elber treten.

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FC Bayern würde 100 Millionen Euro in Kane investieren

Der FC Bayern München war in letzter Zeit nicht dafür bekannt, für einen neuen Spieler Unmengen an Geld auszugeben. In Bezug auf den Mittelstürmer Harry Kane, könnte der Rekordmeister aus München eine Ausnahme machen. Die Münchner suchen seit dem Abgang von Robert Lewandowski einen Mittelstürmer. Sämtliche Experimente von Trainer Julian Nagelsmann mit den vorhandenen Akteuren im Kader blieben bis dato erfolglos. Grund zur Sorge besteht nach Angaben vieler Experten dennoch nicht, denn der FC Bayern kam bis dato gut ohne einen gelernten Mittelstürmer aus. Dennoch verfolgt der FCB einen klaren Plan und wäre nach aktuellen Meldungen sogar dazu bereit, für Harry Kane 100 Millionen Euro auszugeben.

Brite ist das Objekt der Begierde

In den letzten Wochen und Monaten wurden immer wieder potenzielle Kandidaten für diese Position genannt. Als klare Nummer Eins gilt beim FC Bayern München der Brite Harry Kane. Wenn es möglich ist, wollen die Münchner den Mittelstürmer von Tottenham Hotspurs verpflichten. Offenbar scheint es den Münchnern ernst zu sein, denn sie sollen sogar eine magische Summe von 100 Millionen Euro investieren wollen. Einzige Voraussetzung hierfür soll sein, dass es ein rundherum passender Transfer wird. In der Praxis bedeutet das, dass es einen absoluten Wechselwillen von Harry Kane geben muss. Eine gute Vertragslaufzeit und ein angemessenes Jahresgehalt werden ebenfalls wichtig sein. Der 29-jährige Angreifer äußerste sich zu den aktuellen Gerüchten nicht. Sollte es zu einem solchen Transfer kommen, wäre der Nationalspieler aus England der teuerste Einkauf des FC Bayern München in der Vereinsgeschichte. Bislang gilt Lucas Hernandez mit 80 Millionen Euro als der teuerste Einkauf der Münchner.

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Handlungsbedarf in der Sturmspitze

Nach sieben Spieltagen in der Bundesliga herrscht beim FC Bayern München eine kleine Krisenstimmung. Die Mannschaft von Julian Nagelsmann belegt in der Tabelle Rang 5. Auf Tabellenführer Union Berlin haben die Münchner fünf Punkte Rückstand. Aufgrund der mageren Ausbeute wird selbstverständlich erneut über den unrühmlichen Abgang von Torjäger Robert Lewandowski in München diskutiert. Experten sind sich einig, dass seitdem ein wenig mehr Flexibilität im Angriff beim FC Bayern vorliegt, jedoch in Kombination mit etwas mehr Chaos. Sadio Mane, Serge Gnabry, Jamal Musiala und Thomas Müller sind torgefährlich. Ob allein oder mit einer Doppelspitze, die Ideallösung hat Trainer Julian Nagelsmann bis dato noch nicht gefunden. Kingsley Coman hat sich seit geraumer Zeit ebenfalls in das Spiel gebracht und könnte die passende Lösung darstellen.

Coman bietet sich als Nummer Neun an

Die Offensive des Rekordmeisters aus der Münchner Säbener Straße ist gut besetzt. Es wird dennoch eine klare Nummer Neun vermisst. Trainer Nagelsmann hat in den vergangenen Wochen diesbezüglich immer wieder experimentiert. Auf Kingsley Coman wurde bisher noch nicht Rücksicht genommen. Nach Aussagen des Spielers wäre er jedoch bereit dazu, als Lösung auf dieser Position zu agieren. Nach Einschätzung der Fußballexperten, wäre der Franzose allerdings als reine Notlösung anzusehen. Coman zeigt seine Stärken immer wieder im Dribbling. Große Probleme hat der Franzose jedoch bei seinen Abschlüssen. Sein Kopfballspiel ist ebenfalls nicht als perfekt zu bezeichnen. Somit sind Mane, Gnabry und Müller für diese Position weitaus besser geeignet.

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